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Mein Nachbar lernt jetzt Deutsch, ... will Deutschland besuchen.
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Ist dieser Baum eine Fichte? — Nein, das ist ... Fichte.
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Die ... der benachbarten Häuser wurden durch einen hohen Zaun abgeteilt.
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Kannst du die Tür schließen? — Ja, ich ... das.
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Das chinesische Essen ... mir überhaupt nicht.
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Der Sohn läuft das Gepäck ... .
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Ich finde deinen Beruf nicht so ... wie meinen.
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Hast du eine Antwort auf die ... Frage?
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Das Wasser im Meer ist ... warm für den Oktober.
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Fleiß ist eine sehr wichtige menschliche Eigen... .
Der große Erzieher und Sozialreformer Johann Pestalozzi wurde am 12.01.1746 als Sohn (1) ... Chirurgen in (2) ... Schweiz geboren. (3) ... dem Theologie- und Jurastudium arbeitete er als Landwirt. Später gründete er (4) ... Kolonie Neudorf. Gemeinsam mit seiner Frau Anna führte er dort von 1775 bis 1780 eine Erziehungsanstalt (5) ... arme Kinder. Betreuung, Erziehung und Arbeit sollten miteinander verbunden werden und die Kinder der Armen (6) ... das Leben vorbereiten.
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Der große Erzieher und Sozialreformer Johann Pestalozzi wurde am 12.01.1746 als Sohn (1) ... Chirurgen in (2) ... Schweiz geboren. (3) ... dem Theologie- und Jurastudium arbeitete er als Landwirt. Später gründete er (4) ... Kolonie Neudorf. Gemeinsam mit seiner Frau Anna führte er dort von 1775 bis 1780 eine Erziehungsanstalt (5) ... arme Kinder. Betreuung, Erziehung und Arbeit sollten miteinander verbunden werden und die Kinder der Armen (6) ... das Leben vorbereiten.
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Der große Erzieher und Sozialreformer Johann Pestalozzi wurde am 12.01.1746 als Sohn (1) ... Chirurgen in (2) ... Schweiz geboren. (3) ... dem Theologie- und Jurastudium arbeitete er als Landwirt. Später gründete er (4) ... Kolonie Neudorf. Gemeinsam mit seiner Frau Anna führte er dort von 1775 bis 1780 eine Erziehungsanstalt (5) ... arme Kinder. Betreuung, Erziehung und Arbeit sollten miteinander verbunden werden und die Kinder der Armen (6) ... das Leben vorbereiten.
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Der große Erzieher und Sozialreformer Johann Pestalozzi wurde am 12.01.1746 als Sohn (1) ... Chirurgen in (2) ... Schweiz geboren. (3) ... dem Theologie- und Jurastudium arbeitete er als Landwirt. Später gründete er (4) ... Kolonie Neudorf. Gemeinsam mit seiner Frau Anna führte er dort von 1775 bis 1780 eine Erziehungsanstalt (5) ... arme Kinder. Betreuung, Erziehung und Arbeit sollten miteinander verbunden werden und die Kinder der Armen (6) ... das Leben vorbereiten.
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Der große Erzieher und Sozialreformer Johann Pestalozzi wurde am 12.01.1746 als Sohn (1) ... Chirurgen in (2) ... Schweiz geboren. (3) ... dem Theologie- und Jurastudium arbeitete er als Landwirt. Später gründete er (4) ... Kolonie Neudorf. Gemeinsam mit seiner Frau Anna führte er dort von 1775 bis 1780 eine Erziehungsanstalt (5) ... arme Kinder. Betreuung, Erziehung und Arbeit sollten miteinander verbunden werden und die Kinder der Armen (6) ... das Leben vorbereiten.
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Der große Erzieher und Sozialreformer Johann Pestalozzi wurde am 12.01.1746 als Sohn (1) ... Chirurgen in (2) ... Schweiz geboren. (3) ... dem Theologie- und Jurastudium arbeitete er als Landwirt. Später gründete er (4) ... Kolonie Neudorf. Gemeinsam mit seiner Frau Anna führte er dort von 1775 bis 1780 eine Erziehungsanstalt (5) ... arme Kinder. Betreuung, Erziehung und Arbeit sollten miteinander verbunden werden und die Kinder der Armen (6) ... das Leben vorbereiten.
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Beim Durchlesen seiner Diplomarbeit fand er viele Schreibfehler.
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Wir sind (1) das Boot schnell über (2) den See gerudert, weil (3) es plötzlich (4) zu regnen begann.
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Freunde! Verliert (1) keine Zeit, macht uns (2) an die Arbeit, wir müssen alles bis (3) zum Abend beenden (4).
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Die Butter, den (1) du gestern vom (2) Markt mitgebracht hast (3), ist bitter (4).
Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“
Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.
Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.
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Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“
Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.
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Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“
Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.
Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.
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Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“
Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.
Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.
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Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“
Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.
Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.
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Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“
Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.
Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.
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Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“
Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.
Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.
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Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“
Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.
Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.
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Mein Vorbild ist die Nobelpreisträgerin Marie Curie. Sie wurde in Polen geboren, aber dort konnte sie als Frau nicht studieren und musste deshalb nach Paris (1) ... . Da sie eine ältere Schwester hatte, die auch studieren wollte, wartete sie, bis diese ihre (2) ... beendet hatte.
Ich selbst konnte im Krieg als Flüchtling aus Stettin zunächst auch nicht studieren und wurde Krankenschwester. Später kehrte mein Bruder aus dem Ausland zurück und (3) ..., mir Geld zu leihen. Obwohl ich meinen Studienaufenthalt dann doch weitgehend durch Nachtwachen finanzierte, war dies der Anstoß, meinen Traum zur (4) ... zu machen. Auch Marie Curie hat für ihr Studium gehungert und gezittert, und wenn es in meiner Bude so kalt war, dass das Wasser einfror, brauchte ich nur an sie zu denken, und alles Schien nicht mehr So (5) ... zu sein. Ich bin keine Wissenschaftlerin geworden, nur Ärztin, aber das (6) ... des Studierens konnte ich mit ihr teilen.
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Mein Vorbild ist die Nobelpreisträgerin Marie Curie. Sie wurde in Polen geboren, aber dort konnte sie als Frau nicht studieren und musste deshalb nach Paris (1) ... . Da sie eine ältere Schwester hatte, die auch studieren wollte, wartete sie, bis diese ihre (2) ... beendet hatte.
Ich selbst konnte im Krieg als Flüchtling aus Stettin zunächst auch nicht studieren und wurde Krankenschwester. Später kehrte mein Bruder aus dem Ausland zurück und (3) ..., mir Geld zu leihen. Obwohl ich meinen Studienaufenthalt dann doch weitgehend durch Nachtwachen finanzierte, war dies der Anstoß, meinen Traum zur (4) ... zu machen. Auch Marie Curie hat für ihr Studium gehungert und gezittert, und wenn es in meiner Bude so kalt war, dass das Wasser einfror, brauchte ich nur an sie zu denken, und alles Schien nicht mehr So (5) ... zu sein. Ich bin keine Wissenschaftlerin geworden, nur Ärztin, aber das (6) ... des Studierens konnte ich mit ihr teilen.
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Mein Vorbild ist die Nobelpreisträgerin Marie Curie. Sie wurde in Polen geboren, aber dort konnte sie als Frau nicht studieren und musste deshalb nach Paris (1) ... . Da sie eine ältere Schwester hatte, die auch studieren wollte, wartete sie, bis diese ihre (2) ... beendet hatte.
Ich selbst konnte im Krieg als Flüchtling aus Stettin zunächst auch nicht studieren und wurde Krankenschwester. Später kehrte mein Bruder aus dem Ausland zurück und (3) ..., mir Geld zu leihen. Obwohl ich meinen Studienaufenthalt dann doch weitgehend durch Nachtwachen finanzierte, war dies der Anstoß, meinen Traum zur (4) ... zu machen. Auch Marie Curie hat für ihr Studium gehungert und gezittert, und wenn es in meiner Bude so kalt war, dass das Wasser einfror, brauchte ich nur an sie zu denken, und alles Schien nicht mehr So (5) ... zu sein. Ich bin keine Wissenschaftlerin geworden, nur Ärztin, aber das (6) ... des Studierens konnte ich mit ihr teilen.
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Mein Vorbild ist die Nobelpreisträgerin Marie Curie. Sie wurde in Polen geboren, aber dort konnte sie als Frau nicht studieren und musste deshalb nach Paris (1) ... . Da sie eine ältere Schwester hatte, die auch studieren wollte, wartete sie, bis diese ihre (2) ... beendet hatte.
Ich selbst konnte im Krieg als Flüchtling aus Stettin zunächst auch nicht studieren und wurde Krankenschwester. Später kehrte mein Bruder aus dem Ausland zurück und (3) ..., mir Geld zu leihen. Obwohl ich meinen Studienaufenthalt dann doch weitgehend durch Nachtwachen finanzierte, war dies der Anstoß, meinen Traum zur (4) ... zu machen. Auch Marie Curie hat für ihr Studium gehungert und gezittert, und wenn es in meiner Bude so kalt war, dass das Wasser einfror, brauchte ich nur an sie zu denken, und alles Schien nicht mehr So (5) ... zu sein. Ich bin keine Wissenschaftlerin geworden, nur Ärztin, aber das (6) ... des Studierens konnte ich mit ihr teilen.
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Mein Vorbild ist die Nobelpreisträgerin Marie Curie. Sie wurde in Polen geboren, aber dort konnte sie als Frau nicht studieren und musste deshalb nach Paris (1) ... . Da sie eine ältere Schwester hatte, die auch studieren wollte, wartete sie, bis diese ihre (2) ... beendet hatte.
Ich selbst konnte im Krieg als Flüchtling aus Stettin zunächst auch nicht studieren und wurde Krankenschwester. Später kehrte mein Bruder aus dem Ausland zurück und (3) ..., mir Geld zu leihen. Obwohl ich meinen Studienaufenthalt dann doch weitgehend durch Nachtwachen finanzierte, war dies der Anstoß, meinen Traum zur (4) ... zu machen. Auch Marie Curie hat für ihr Studium gehungert und gezittert, und wenn es in meiner Bude so kalt war, dass das Wasser einfror, brauchte ich nur an sie zu denken, und alles Schien nicht mehr So (5) ... zu sein. Ich bin keine Wissenschaftlerin geworden, nur Ärztin, aber das (6) ... des Studierens konnte ich mit ihr teilen.
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Mein Vorbild ist die Nobelpreisträgerin Marie Curie. Sie wurde in Polen geboren, aber dort konnte sie als Frau nicht studieren und musste deshalb nach Paris (1) ... . Da sie eine ältere Schwester hatte, die auch studieren wollte, wartete sie, bis diese ihre (2) ... beendet hatte.
Ich selbst konnte im Krieg als Flüchtling aus Stettin zunächst auch nicht studieren und wurde Krankenschwester. Später kehrte mein Bruder aus dem Ausland zurück und (3) ..., mir Geld zu leihen. Obwohl ich meinen Studienaufenthalt dann doch weitgehend durch Nachtwachen finanzierte, war dies der Anstoß, meinen Traum zur (4) ... zu machen. Auch Marie Curie hat für ihr Studium gehungert und gezittert, und wenn es in meiner Bude so kalt war, dass das Wasser einfror, brauchte ich nur an sie zu denken, und alles Schien nicht mehr So (5) ... zu sein. Ich bin keine Wissenschaftlerin geworden, nur Ärztin, aber das (6) ... des Studierens konnte ich mit ihr teilen.
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Восстановите правильную последовательность реплик A—F в диалоге двух собеседников. Выберите один из предложенных вариантов ответа.
A. Eine Radtour? Wohin? Habt ihr etwas Bestimmtes geplant?
B. Die Ausstellung? Das ist interessant! Aber an einem Tag schaffen wir es nicht.
C. Das ist eine gute Möglichkeit! So können wir in Hannover etwas länger bleiben.
D. Ja, wir fahren nach Hannover. Dort beginnt gerade die Sommerausstellung.
E. Ich kenne bei Hannover eine schöne Jugendherberge. Wir können dort übernachten.
F. Wir machen eine Radtour. Kommst du mit?
Подберите подходящую реплику к каждой из предложенных ситуаций. Восстановите соответствие между элементами двух множеств.
Situation | Reaktion | |
A — Man antwortet auf Dank. B — Man verabschiedet jemanden zur Familienfeier. C — Man bekommt einen guten Vorschlag. D — Man lehnt eine Einladung ab. | 1 — Frohes Familienfest! 2 — Ich habe leider sehr viel zu tun. 3 — Gern geschehen! 4 — Das ist eine gute Idee! |
Выберите ответ, подходящий по смыслу к вопросу.
Sie sehen blass aus. Was fehlt Ihnen? — ...
Выберите вопрос, подходящий по смыслу к ответу.
... — Doch, es ist sehr schön.
I. „Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.“ Das hat der große Wissenschaftler Louis Pasteur gesagt, der zum größten Feind von Bakterien wurde. Mit den großen Entdeckungen verhält es sich genauso wie mit den kleinen, privaten: Sie benötigen das Wollen, die Lust am Unbekannten.
II. Ich war Lehrerin auf einem Wolfsburger Gymnasium, 29 Jahre alt — und schon sechs Jahre in diesem Beruf. Ich brauchte sehr Veränderung. Ich sehnte mich danach. Da müsse ich warten, hieß es. Für eine Tätigkeit an Auslandsschulen, für eine Ausbildung als Beratungslehrerin war ich schlicht und einfach zu jung.
III. Auweia, dachte ich. Wie alt muss ich noch werden, bis mir jemand in der Bezirksregierung Braunschweig eine neue Chance zuteilt? Und fuhr mit der Bahn in den Osterferien für fünf Tage nach Florenz.
IV. Es ergab sich, dass ich einige Stunden Aufenthalt in München haben sollte, und ich rief einen Bekannten dort an, einen Fotoredakteur für eine große Illustrierte. „Wir treffen uns auf einen Kaffee“, schlug er vor. „Ich habe einen Freund dabei, er ist Fotograf.“ Nach diesem Treffen waren die Weichen meines Lebens neu gestellt. Ich hatte gar nichts von dieser spontanen Verabredung in München, nur eine nette Begegnung, erwartet. Doch mein Bekannter und der Fotograf verstanden offenbar, dass es mir ernst war mit der Neuorientierung. Ich hatte die Zahl meiner Unterrichtsstunden reduziert, um an der Kunsthochschule „Film“ zu studieren. Und die beiden Männer spürten: Diese Leidenschaft war echt.
V. So schlug mir der Fotograf vor: „Du kannst vielleicht bei einer großen Filmproduktion im nächsten Sommer als Garderobenfrau arbeiten. Geld kannst du nicht groß erwarten. Aber eine Chance.“ Ich zögerte keinen Moment.
VI. Der „Zufall“ war, dass die Dreharbeiten während meiner Sommerferien durchgeführt wurden. Und so begann ich meine Filmkarriere als Sockenwäscherin und Garderoben-Transporteurin für die Schauspieler eines RuhrpottStreifens — und verließ die Produktion als Drehbuchassistentin, fest entschlossen: Ich gehe nach Berlin. Ich arbeite für den Film und möchte alles lernen, was für diese große Kunst wichtig ist. Letztlich bin ich dann beim Fernsehen gelandet — und in München. VII. Doch ich werde nie vergessen, wie alles begann. Ich war mir bewusst: Das kann noch nicht alles gewesen sein. Ich möchte noch andere Horizonte in meinem Leben sehen. Und — das dürfte das Wichtigste gewesen sein — ich war bereit, für diesen Traum hart zu arbeiten. Tatsächlich waren die folgenden Jahre von sehr viel Arbeit und sehr wenig Geld geprägt, ... das war mir nicht wichtig. Es trug mich die Idee.
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Wovon handelt der Text?
I. „Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.“ Das hat der große Wissenschaftler Louis Pasteur gesagt, der zum größten Feind von Bakterien wurde. Mit den großen Entdeckungen verhält es sich genauso wie mit den kleinen, privaten: Sie benötigen das Wollen, die Lust am Unbekannten.
II. Ich war Lehrerin auf einem Wolfsburger Gymnasium, 29 Jahre alt — und schon sechs Jahre in diesem Beruf. Ich brauchte sehr Veränderung. Ich sehnte mich danach. Da müsse ich warten, hieß es. Für eine Tätigkeit an Auslandsschulen, für eine Ausbildung als Beratungslehrerin war ich schlicht und einfach zu jung.
III. Auweia, dachte ich. Wie alt muss ich noch werden, bis mir jemand in der Bezirksregierung Braunschweig eine neue Chance zuteilt? Und fuhr mit der Bahn in den Osterferien für fünf Tage nach Florenz.
IV. Es ergab sich, dass ich einige Stunden Aufenthalt in München haben sollte, und ich rief einen Bekannten dort an, einen Fotoredakteur für eine große Illustrierte. „Wir treffen uns auf einen Kaffee“, schlug er vor. „Ich habe einen Freund dabei, er ist Fotograf.“ Nach diesem Treffen waren die Weichen meines Lebens neu gestellt. Ich hatte gar nichts von dieser spontanen Verabredung in München, nur eine nette Begegnung, erwartet. Doch mein Bekannter und der Fotograf verstanden offenbar, dass es mir ernst war mit der Neuorientierung. Ich hatte die Zahl meiner Unterrichtsstunden reduziert, um an der Kunsthochschule „Film“ zu studieren. Und die beiden Männer spürten: Diese Leidenschaft war echt.
V. So schlug mir der Fotograf vor: „Du kannst vielleicht bei einer großen Filmproduktion im nächsten Sommer als Garderobenfrau arbeiten. Geld kannst du nicht groß erwarten. Aber eine Chance.“ Ich zögerte keinen Moment.
VI. Der „Zufall“ war, dass die Dreharbeiten während meiner Sommerferien durchgeführt wurden. Und so begann ich meine Filmkarriere als Sockenwäscherin und Garderoben-Transporteurin für die Schauspieler eines RuhrpottStreifens — und verließ die Produktion als Drehbuchassistentin, fest entschlossen: Ich gehe nach Berlin. Ich arbeite für den Film und möchte alles lernen, was für diese große Kunst wichtig ist. Letztlich bin ich dann beim Fernsehen gelandet — und in München. VII. Doch ich werde nie vergessen, wie alles begann. Ich war mir bewusst: Das kann noch nicht alles gewesen sein. Ich möchte noch andere Horizonte in meinem Leben sehen. Und — das dürfte das Wichtigste gewesen sein — ich war bereit, für diesen Traum hart zu arbeiten. Tatsächlich waren die folgenden Jahre von sehr viel Arbeit und sehr wenig Geld geprägt, ... das war mir nicht wichtig. Es trug mich die Idee.
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Die Lehrerin wollte...
I. „Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.“ Das hat der große Wissenschaftler Louis Pasteur gesagt, der zum größten Feind von Bakterien wurde. Mit den großen Entdeckungen verhält es sich genauso wie mit den kleinen, privaten: Sie benötigen das Wollen, die Lust am Unbekannten.
II. Ich war Lehrerin auf einem Wolfsburger Gymnasium, 29 Jahre alt — und schon sechs Jahre in diesem Beruf. Ich brauchte sehr Veränderung. Ich sehnte mich danach. Da müsse ich warten, hieß es. Für eine Tätigkeit an Auslandsschulen, für eine Ausbildung als Beratungslehrerin war ich schlicht und einfach zu jung.
III. Auweia, dachte ich. Wie alt muss ich noch werden, bis mir jemand in der Bezirksregierung Braunschweig eine neue Chance zuteilt? Und fuhr mit der Bahn in den Osterferien für fünf Tage nach Florenz.
IV. Es ergab sich, dass ich einige Stunden Aufenthalt in München haben sollte, und ich rief einen Bekannten dort an, einen Fotoredakteur für eine große Illustrierte. „Wir treffen uns auf einen Kaffee“, schlug er vor. „Ich habe einen Freund dabei, er ist Fotograf.“ Nach diesem Treffen waren die Weichen meines Lebens neu gestellt. Ich hatte gar nichts von dieser spontanen Verabredung in München, nur eine nette Begegnung, erwartet. Doch mein Bekannter und der Fotograf verstanden offenbar, dass es mir ernst war mit der Neuorientierung. Ich hatte die Zahl meiner Unterrichtsstunden reduziert, um an der Kunsthochschule „Film“ zu studieren. Und die beiden Männer spürten: Diese Leidenschaft war echt.
V. So schlug mir der Fotograf vor: „Du kannst vielleicht bei einer großen Filmproduktion im nächsten Sommer als Garderobenfrau arbeiten. Geld kannst du nicht groß erwarten. Aber eine Chance.“ Ich zögerte keinen Moment.
VI. Der „Zufall“ war, dass die Dreharbeiten während meiner Sommerferien durchgeführt wurden. Und so begann ich meine Filmkarriere als Sockenwäscherin und Garderoben-Transporteurin für die Schauspieler eines RuhrpottStreifens — und verließ die Produktion als Drehbuchassistentin, fest entschlossen: Ich gehe nach Berlin. Ich arbeite für den Film und möchte alles lernen, was für diese große Kunst wichtig ist. Letztlich bin ich dann beim Fernsehen gelandet — und in München. VII. Doch ich werde nie vergessen, wie alles begann. Ich war mir bewusst: Das kann noch nicht alles gewesen sein. Ich möchte noch andere Horizonte in meinem Leben sehen. Und — das dürfte das Wichtigste gewesen sein — ich war bereit, für diesen Traum hart zu arbeiten. Tatsächlich waren die folgenden Jahre von sehr viel Arbeit und sehr wenig Geld geprägt, ... das war mir nicht wichtig. Es trug mich die Idee.
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Bei der denkwürdigen Begegnung in München...
I. „Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.“ Das hat der große Wissenschaftler Louis Pasteur gesagt, der zum größten Feind von Bakterien wurde. Mit den großen Entdeckungen verhält es sich genauso wie mit den kleinen, privaten: Sie benötigen das Wollen, die Lust am Unbekannten.
II. Ich war Lehrerin auf einem Wolfsburger Gymnasium, 29 Jahre alt — und schon sechs Jahre in diesem Beruf. Ich brauchte sehr Veränderung. Ich sehnte mich danach. Da müsse ich warten, hieß es. Für eine Tätigkeit an Auslandsschulen, für eine Ausbildung als Beratungslehrerin war ich schlicht und einfach zu jung.
III. Auweia, dachte ich. Wie alt muss ich noch werden, bis mir jemand in der Bezirksregierung Braunschweig eine neue Chance zuteilt? Und fuhr mit der Bahn in den Osterferien für fünf Tage nach Florenz.
IV. Es ergab sich, dass ich einige Stunden Aufenthalt in München haben sollte, und ich rief einen Bekannten dort an, einen Fotoredakteur für eine große Illustrierte. „Wir treffen uns auf einen Kaffee“, schlug er vor. „Ich habe einen Freund dabei, er ist Fotograf.“ Nach diesem Treffen waren die Weichen meines Lebens neu gestellt. Ich hatte gar nichts von dieser spontanen Verabredung in München, nur eine nette Begegnung, erwartet. Doch mein Bekannter und der Fotograf verstanden offenbar, dass es mir ernst war mit der Neuorientierung. Ich hatte die Zahl meiner Unterrichtsstunden reduziert, um an der Kunsthochschule „Film“ zu studieren. Und die beiden Männer spürten: Diese Leidenschaft war echt.
V. So schlug mir der Fotograf vor: „Du kannst vielleicht bei einer großen Filmproduktion im nächsten Sommer als Garderobenfrau arbeiten. Geld kannst du nicht groß erwarten. Aber eine Chance.“ Ich zögerte keinen Moment.
VI. Der „Zufall“ war, dass die Dreharbeiten während meiner Sommerferien durchgeführt wurden. Und so begann ich meine Filmkarriere als Sockenwäscherin und Garderoben-Transporteurin für die Schauspieler eines RuhrpottStreifens — und verließ die Produktion als Drehbuchassistentin, fest entschlossen: Ich gehe nach Berlin. Ich arbeite für den Film und möchte alles lernen, was für diese große Kunst wichtig ist. Letztlich bin ich dann beim Fernsehen gelandet — und in München. VII. Doch ich werde nie vergessen, wie alles begann. Ich war mir bewusst: Das kann noch nicht alles gewesen sein. Ich möchte noch andere Horizonte in meinem Leben sehen. Und — das dürfte das Wichtigste gewesen sein — ich war bereit, für diesen Traum hart zu arbeiten. Tatsächlich waren die folgenden Jahre von sehr viel Arbeit und sehr wenig Geld geprägt, ... das war mir nicht wichtig. Es trug mich die Idee.
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Die junge Frau war bereit, ...
I. „Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.“ Das hat der große Wissenschaftler Louis Pasteur gesagt, der zum größten Feind von Bakterien wurde. Mit den großen Entdeckungen verhält es sich genauso wie mit den kleinen, privaten: Sie benötigen das Wollen, die Lust am Unbekannten.
II. Ich war Lehrerin auf einem Wolfsburger Gymnasium, 29 Jahre alt — und schon sechs Jahre in diesem Beruf. Ich brauchte sehr Veränderung. Ich sehnte mich danach. Da müsse ich warten, hieß es. Für eine Tätigkeit an Auslandsschulen, für eine Ausbildung als Beratungslehrerin war ich schlicht und einfach zu jung.
III. Auweia, dachte ich. Wie alt muss ich noch werden, bis mir jemand in der Bezirksregierung Braunschweig eine neue Chance zuteilt? Und fuhr mit der Bahn in den Osterferien für fünf Tage nach Florenz.
IV. Es ergab sich, dass ich einige Stunden Aufenthalt in München haben sollte, und ich rief einen Bekannten dort an, einen Fotoredakteur für eine große Illustrierte. „Wir treffen uns auf einen Kaffee“, schlug er vor. „Ich habe einen Freund dabei, er ist Fotograf.“ Nach diesem Treffen waren die Weichen meines Lebens neu gestellt. Ich hatte gar nichts von dieser spontanen Verabredung in München, nur eine nette Begegnung, erwartet. Doch mein Bekannter und der Fotograf verstanden offenbar, dass es mir ernst war mit der Neuorientierung. Ich hatte die Zahl meiner Unterrichtsstunden reduziert, um an der Kunsthochschule „Film“ zu studieren. Und die beiden Männer spürten: Diese Leidenschaft war echt.
V. So schlug mir der Fotograf vor: „Du kannst vielleicht bei einer großen Filmproduktion im nächsten Sommer als Garderobenfrau arbeiten. Geld kannst du nicht groß erwarten. Aber eine Chance.“ Ich zögerte keinen Moment.
VI. Der „Zufall“ war, dass die Dreharbeiten während meiner Sommerferien durchgeführt wurden. Und so begann ich meine Filmkarriere als Sockenwäscherin und Garderoben-Transporteurin für die Schauspieler eines RuhrpottStreifens — und verließ die Produktion als Drehbuchassistentin, fest entschlossen: Ich gehe nach Berlin. Ich arbeite für den Film und möchte alles lernen, was für diese große Kunst wichtig ist. Letztlich bin ich dann beim Fernsehen gelandet — und in München. VII. Doch ich werde nie vergessen, wie alles begann. Ich war mir bewusst: Das kann noch nicht alles gewesen sein. Ich möchte noch andere Horizonte in meinem Leben sehen. Und — das dürfte das Wichtigste gewesen sein — ich war bereit, für diesen Traum hart zu arbeiten. Tatsächlich waren die folgenden Jahre von sehr viel Arbeit und sehr wenig Geld geprägt, ... das war mir nicht wichtig. Es trug mich die Idee.
Выберите союз, который необходим для соединения выделенных в тексте частей предложения в абзаце VII.
I. „Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.“ Das hat der große Wissenschaftler Louis Pasteur gesagt, der zum größten Feind von Bakterien wurde. Mit den großen Entdeckungen verhält es sich genauso wie mit den kleinen, privaten: Sie benötigen das Wollen, die Lust am Unbekannten.
II. Ich war Lehrerin auf einem Wolfsburger Gymnasium, 29 Jahre alt — und schon sechs Jahre in diesem Beruf. Ich brauchte sehr Veränderung. Ich sehnte mich danach. Da müsse ich warten, hieß es. Für eine Tätigkeit an Auslandsschulen, für eine Ausbildung als Beratungslehrerin war ich schlicht und einfach zu jung.
III. Auweia, dachte ich. Wie alt muss ich noch werden, bis mir jemand in der Bezirksregierung Braunschweig eine neue Chance zuteilt? Und fuhr mit der Bahn in den Osterferien für fünf Tage nach Florenz.
IV. Es ergab sich, dass ich einige Stunden Aufenthalt in München haben sollte, und ich rief einen Bekannten dort an, einen Fotoredakteur für eine große Illustrierte. „Wir treffen uns auf einen Kaffee“, schlug er vor. „Ich habe einen Freund dabei, er ist Fotograf.“ Nach diesem Treffen waren die Weichen meines Lebens neu gestellt. Ich hatte gar nichts von dieser spontanen Verabredung in München, nur eine nette Begegnung, erwartet. Doch mein Bekannter und der Fotograf verstanden offenbar, dass es mir ernst war mit der Neuorientierung. Ich hatte die Zahl meiner Unterrichtsstunden reduziert, um an der Kunsthochschule „Film“ zu studieren. Und die beiden Männer spürten: Diese Leidenschaft war echt.
V. So schlug mir der Fotograf vor: „Du kannst vielleicht bei einer großen Filmproduktion im nächsten Sommer als Garderobenfrau arbeiten. Geld kannst du nicht groß erwarten. Aber eine Chance.“ Ich zögerte keinen Moment.
VI. Der „Zufall“ war, dass die Dreharbeiten während meiner Sommerferien durchgeführt wurden. Und so begann ich meine Filmkarriere als Sockenwäscherin und Garderoben-Transporteurin für die Schauspieler eines RuhrpottStreifens — und verließ die Produktion als Drehbuchassistentin, fest entschlossen: Ich gehe nach Berlin. Ich arbeite für den Film und möchte alles lernen, was für diese große Kunst wichtig ist. Letztlich bin ich dann beim Fernsehen gelandet — und in München. VII. Doch ich werde nie vergessen, wie alles begann. Ich war mir bewusst: Das kann noch nicht alles gewesen sein. Ich möchte noch andere Horizonte in meinem Leben sehen. Und — das dürfte das Wichtigste gewesen sein — ich war bereit, für diesen Traum hart zu arbeiten. Tatsächlich waren die folgenden Jahre von sehr viel Arbeit und sehr wenig Geld geprägt, ... das war mir nicht wichtig. Es trug mich die Idee.
К какому слову в абзаце II относится выделенное местоимение наречие danach?
1. Ernst Barlach (1870—1938) ist der größte deutsche Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Er ist gleichzeitig als expressionistischer Maler, Keramiker und Schriftsteller bekannt. Der begabte Junge studierte Kunst in Hamburg, Dresden und Paris. Seine ersten Erfolge feierte er bereits um die Jahrhundertwende, doch richtig berühmt wurde er etwas später, vor allem durch seine Ehrenmäler und Gedenkstätten.
2. Günter Behnisch (1922) ist einer der bekanntesten gegenwärtigen deutschen Architekten. Er wurde durch die Sportstätten für die Olympischen Spiele 1972 in München weltberühmt. Der große Baumeister kombiniert geschickt Gebäude und Landschaft, klare Linien und freundliche Farben, Kreativität und wissenschaftliches Denken. Eines seiner neuesten Projekte ist der Neubau der Akademie der Künste in Berlin.
3. Walter Gropius (1883—1969) ist einer der wichtigsten Vertreter der Moderne in der Architektur. Nach seinem Studium arbeitete der junge Architekt kurze Zeit in Berlin, wo er bekannte Baumeister seiner Zeit kennenlernte. Im Jahre 1910 machte er sich als Architekt selbständig und widmete sein Leben der Industriearchitektur. Er brachte in diesen Zweig Glasfassaden, kubische Formen, Stahlträger u. a. m.
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Wer beschäftigte sich mit dem Bau der Industrieobjekte?
1. Ernst Barlach (1870—1938) ist der größte deutsche Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Er ist gleichzeitig als expressionistischer Maler, Keramiker und Schriftsteller bekannt. Der begabte Junge studierte Kunst in Hamburg, Dresden und Paris. Seine ersten Erfolge feierte er bereits um die Jahrhundertwende, doch richtig berühmt wurde er etwas später, vor allem durch seine Ehrenmäler und Gedenkstätten.
2. Günter Behnisch (1922) ist einer der bekanntesten gegenwärtigen deutschen Architekten. Er wurde durch die Sportstätten für die Olympischen Spiele 1972 in München weltberühmt. Der große Baumeister kombiniert geschickt Gebäude und Landschaft, klare Linien und freundliche Farben, Kreativität und wissenschaftliches Denken. Eines seiner neuesten Projekte ist der Neubau der Akademie der Künste in Berlin.
3. Walter Gropius (1883—1969) ist einer der wichtigsten Vertreter der Moderne in der Architektur. Nach seinem Studium arbeitete der junge Architekt kurze Zeit in Berlin, wo er bekannte Baumeister seiner Zeit kennenlernte. Im Jahre 1910 machte er sich als Architekt selbständig und widmete sein Leben der Industriearchitektur. Er brachte in diesen Zweig Glasfassaden, kubische Formen, Stahlträger u. a. m.
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Welcher Meister arbeitete gleichzeitig auf vielen Kunstgebieten?
1. Ernst Barlach (1870—1938) ist der größte deutsche Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Er ist gleichzeitig als expressionistischer Maler, Keramiker und Schriftsteller bekannt. Der begabte Junge studierte Kunst in Hamburg, Dresden und Paris. Seine ersten Erfolge feierte er bereits um die Jahrhundertwende, doch richtig berühmt wurde er etwas später, vor allem durch seine Ehrenmäler und Gedenkstätten.
2. Günter Behnisch (1922) ist einer der bekanntesten gegenwärtigen deutschen Architekten. Er wurde durch die Sportstätten für die Olympischen Spiele 1972 in München weltberühmt. Der große Baumeister kombiniert geschickt Gebäude und Landschaft, klare Linien und freundliche Farben, Kreativität und wissenschaftliches Denken. Eines seiner neuesten Projekte ist der Neubau der Akademie der Künste in Berlin.
3. Walter Gropius (1883—1969) ist einer der wichtigsten Vertreter der Moderne in der Architektur. Nach seinem Studium arbeitete der junge Architekt kurze Zeit in Berlin, wo er bekannte Baumeister seiner Zeit kennenlernte. Im Jahre 1910 machte er sich als Architekt selbständig und widmete sein Leben der Industriearchitektur. Er brachte in diesen Zweig Glasfassaden, kubische Formen, Stahlträger u. a. m.
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Welcher Architekt wurde durch den Bau der Sportanlagen bekannt?
1. Ernst Barlach (1870—1938) ist der größte deutsche Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Er ist gleichzeitig als expressionistischer Maler, Keramiker und Schriftsteller bekannt. Der begabte Junge studierte Kunst in Hamburg, Dresden und Paris. Seine ersten Erfolge feierte er bereits um die Jahrhundertwende, doch richtig berühmt wurde er etwas später, vor allem durch seine Ehrenmäler und Gedenkstätten.
2. Günter Behnisch (1922) ist einer der bekanntesten gegenwärtigen deutschen Architekten. Er wurde durch die Sportstätten für die Olympischen Spiele 1972 in München weltberühmt. Der große Baumeister kombiniert geschickt Gebäude und Landschaft, klare Linien und freundliche Farben, Kreativität und wissenschaftliches Denken. Eines seiner neuesten Projekte ist der Neubau der Akademie der Künste in Berlin.
3. Walter Gropius (1883—1969) ist einer der wichtigsten Vertreter der Moderne in der Architektur. Nach seinem Studium arbeitete der junge Architekt kurze Zeit in Berlin, wo er bekannte Baumeister seiner Zeit kennenlernte. Im Jahre 1910 machte er sich als Architekt selbständig und widmete sein Leben der Industriearchitektur. Er brachte in diesen Zweig Glasfassaden, kubische Formen, Stahlträger u. a. m.
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Welcher Meister erlangte Berühmtheit durch den Bau der Denkmäler?
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Ihre Lügen sind schon unerträglich. — Ich rege mich auch ... (из-за этого) auf.
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Am Ende des Konzerts hat das Publikum gejubelt und auf eine Zugabe verlangt.
Das kleinste Bundesland der BRD ist Bremen. Dieses Land besteht aus zwei (1) ... Das sind: die Freie Hansestadt Bremen und die Stadt Bremerhaven. Zwischen Bremen und Bremerhaven liegen 65 Kilometer niedersächsisches Gebiet. Bremen ist viele Jahrhunderte älter als (2) ... Schwesterstadt. Schon im 11. Jahrhundert galt (3) ... als „Rom des Nordens“, weil die Missionare von hier aus nach Skandinavien wandern (4) ..., um das Christentum zu verbreiten. Das Herz der Stadt ist der Markt, den die Bremer heute mit Liebe die „gute Stube“ (5) ... Im Osten des Marktplatzes erhebt sich der mittelalterliche Dom. Die (6) ... Türme des St.-Petri-Doms sind mit grüner Patina bedeckt. Der Grundstein (7) ... den Dom wurde 798 gelegt. (8) ... liegt das Rathaus, das man 1405—1410 (9) ... hat. An dem Rathaus sind die folgenden (10) ... zu lesen: „Schütze das Recht, und gleich sei es stets den Armen und Reichen. Gute Gesetze erhalte, den schlechten verschließe die Tore“.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (1). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Wort, es, sein, nennen, können, hoch, für, errichten, Stadt, daneben
Das kleinste Bundesland der BRD ist Bremen. Dieses Land besteht aus zwei (1) ... Das sind: die Freie Hansestadt Bremen und die Stadt Bremerhaven. Zwischen Bremen und Bremerhaven liegen 65 Kilometer niedersächsisches Gebiet. Bremen ist viele Jahrhunderte älter als (2) ... Schwesterstadt. Schon im 11. Jahrhundert galt (3) ... als „Rom des Nordens“, weil die Missionare von hier aus nach Skandinavien wandern (4) ..., um das Christentum zu verbreiten. Das Herz der Stadt ist der Markt, den die Bremer heute mit Liebe die „gute Stube“ (5) ... Im Osten des Marktplatzes erhebt sich der mittelalterliche Dom. Die (6) ... Türme des St.-Petri-Doms sind mit grüner Patina bedeckt. Der Grundstein (7) ... den Dom wurde 798 gelegt. (8) ... liegt das Rathaus, das man 1405—1410 (9) ... hat. An dem Rathaus sind die folgenden (10) ... zu lesen: „Schütze das Recht, und gleich sei es stets den Armen und Reichen. Gute Gesetze erhalte, den schlechten verschließe die Tore“.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (2). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Wort, es, sein, nennen, können, hoch, für, errichten, Stadt, daneben
Das kleinste Bundesland der BRD ist Bremen. Dieses Land besteht aus zwei (1) ... Das sind: die Freie Hansestadt Bremen und die Stadt Bremerhaven. Zwischen Bremen und Bremerhaven liegen 65 Kilometer niedersächsisches Gebiet. Bremen ist viele Jahrhunderte älter als (2) ... Schwesterstadt. Schon im 11. Jahrhundert galt (3) ... als „Rom des Nordens“, weil die Missionare von hier aus nach Skandinavien wandern (4) ..., um das Christentum zu verbreiten. Das Herz der Stadt ist der Markt, den die Bremer heute mit Liebe die „gute Stube“ (5) ... Im Osten des Marktplatzes erhebt sich der mittelalterliche Dom. Die (6) ... Türme des St.-Petri-Doms sind mit grüner Patina bedeckt. Der Grundstein (7) ... den Dom wurde 798 gelegt. (8) ... liegt das Rathaus, das man 1405—1410 (9) ... hat. An dem Rathaus sind die folgenden (10) ... zu lesen: „Schütze das Recht, und gleich sei es stets den Armen und Reichen. Gute Gesetze erhalte, den schlechten verschließe die Tore“.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (3). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Wort, es, sein, nennen, können, hoch, für, errichten, Stadt, daneben
Das kleinste Bundesland der BRD ist Bremen. Dieses Land besteht aus zwei (1) ... Das sind: die Freie Hansestadt Bremen und die Stadt Bremerhaven. Zwischen Bremen und Bremerhaven liegen 65 Kilometer niedersächsisches Gebiet. Bremen ist viele Jahrhunderte älter als (2) ... Schwesterstadt. Schon im 11. Jahrhundert galt (3) ... als „Rom des Nordens“, weil die Missionare von hier aus nach Skandinavien wandern (4) ..., um das Christentum zu verbreiten. Das Herz der Stadt ist der Markt, den die Bremer heute mit Liebe die „gute Stube“ (5) ... Im Osten des Marktplatzes erhebt sich der mittelalterliche Dom. Die (6) ... Türme des St.-Petri-Doms sind mit grüner Patina bedeckt. Der Grundstein (7) ... den Dom wurde 798 gelegt. (8) ... liegt das Rathaus, das man 1405—1410 (9) ... hat. An dem Rathaus sind die folgenden (10) ... zu lesen: „Schütze das Recht, und gleich sei es stets den Armen und Reichen. Gute Gesetze erhalte, den schlechten verschließe die Tore“.
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Wort, es, sein, nennen, können, hoch, für, errichten, Stadt, daneben
Das kleinste Bundesland der BRD ist Bremen. Dieses Land besteht aus zwei (1) ... Das sind: die Freie Hansestadt Bremen und die Stadt Bremerhaven. Zwischen Bremen und Bremerhaven liegen 65 Kilometer niedersächsisches Gebiet. Bremen ist viele Jahrhunderte älter als (2) ... Schwesterstadt. Schon im 11. Jahrhundert galt (3) ... als „Rom des Nordens“, weil die Missionare von hier aus nach Skandinavien wandern (4) ..., um das Christentum zu verbreiten. Das Herz der Stadt ist der Markt, den die Bremer heute mit Liebe die „gute Stube“ (5) ... Im Osten des Marktplatzes erhebt sich der mittelalterliche Dom. Die (6) ... Türme des St.-Petri-Doms sind mit grüner Patina bedeckt. Der Grundstein (7) ... den Dom wurde 798 gelegt. (8) ... liegt das Rathaus, das man 1405—1410 (9) ... hat. An dem Rathaus sind die folgenden (10) ... zu lesen: „Schütze das Recht, und gleich sei es stets den Armen und Reichen. Gute Gesetze erhalte, den schlechten verschließe die Tore“.
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Wort, es, sein, nennen, können, hoch, für, errichten, Stadt, daneben
Das kleinste Bundesland der BRD ist Bremen. Dieses Land besteht aus zwei (1) ... Das sind: die Freie Hansestadt Bremen und die Stadt Bremerhaven. Zwischen Bremen und Bremerhaven liegen 65 Kilometer niedersächsisches Gebiet. Bremen ist viele Jahrhunderte älter als (2) ... Schwesterstadt. Schon im 11. Jahrhundert galt (3) ... als „Rom des Nordens“, weil die Missionare von hier aus nach Skandinavien wandern (4) ..., um das Christentum zu verbreiten. Das Herz der Stadt ist der Markt, den die Bremer heute mit Liebe die „gute Stube“ (5) ... Im Osten des Marktplatzes erhebt sich der mittelalterliche Dom. Die (6) ... Türme des St.-Petri-Doms sind mit grüner Patina bedeckt. Der Grundstein (7) ... den Dom wurde 798 gelegt. (8) ... liegt das Rathaus, das man 1405—1410 (9) ... hat. An dem Rathaus sind die folgenden (10) ... zu lesen: „Schütze das Recht, und gleich sei es stets den Armen und Reichen. Gute Gesetze erhalte, den schlechten verschließe die Tore“.
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Wort, es, sein, nennen, können, hoch, für, errichten, Stadt, daneben
Das kleinste Bundesland der BRD ist Bremen. Dieses Land besteht aus zwei (1) ... Das sind: die Freie Hansestadt Bremen und die Stadt Bremerhaven. Zwischen Bremen und Bremerhaven liegen 65 Kilometer niedersächsisches Gebiet. Bremen ist viele Jahrhunderte älter als (2) ... Schwesterstadt. Schon im 11. Jahrhundert galt (3) ... als „Rom des Nordens“, weil die Missionare von hier aus nach Skandinavien wandern (4) ..., um das Christentum zu verbreiten. Das Herz der Stadt ist der Markt, den die Bremer heute mit Liebe die „gute Stube“ (5) ... Im Osten des Marktplatzes erhebt sich der mittelalterliche Dom. Die (6) ... Türme des St.-Petri-Doms sind mit grüner Patina bedeckt. Der Grundstein (7) ... den Dom wurde 798 gelegt. (8) ... liegt das Rathaus, das man 1405—1410 (9) ... hat. An dem Rathaus sind die folgenden (10) ... zu lesen: „Schütze das Recht, und gleich sei es stets den Armen und Reichen. Gute Gesetze erhalte, den schlechten verschließe die Tore“.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (7). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Wort, es, sein, nennen, können, hoch, für, errichten, Stadt, daneben
Das kleinste Bundesland der BRD ist Bremen. Dieses Land besteht aus zwei (1) ... Das sind: die Freie Hansestadt Bremen und die Stadt Bremerhaven. Zwischen Bremen und Bremerhaven liegen 65 Kilometer niedersächsisches Gebiet. Bremen ist viele Jahrhunderte älter als (2) ... Schwesterstadt. Schon im 11. Jahrhundert galt (3) ... als „Rom des Nordens“, weil die Missionare von hier aus nach Skandinavien wandern (4) ..., um das Christentum zu verbreiten. Das Herz der Stadt ist der Markt, den die Bremer heute mit Liebe die „gute Stube“ (5) ... Im Osten des Marktplatzes erhebt sich der mittelalterliche Dom. Die (6) ... Türme des St.-Petri-Doms sind mit grüner Patina bedeckt. Der Grundstein (7) ... den Dom wurde 798 gelegt. (8) ... liegt das Rathaus, das man 1405—1410 (9) ... hat. An dem Rathaus sind die folgenden (10) ... zu lesen: „Schütze das Recht, und gleich sei es stets den Armen und Reichen. Gute Gesetze erhalte, den schlechten verschließe die Tore“.
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Wort, es, sein, nennen, können, hoch, für, errichten, Stadt, daneben
Das kleinste Bundesland der BRD ist Bremen. Dieses Land besteht aus zwei (1) ... Das sind: die Freie Hansestadt Bremen und die Stadt Bremerhaven. Zwischen Bremen und Bremerhaven liegen 65 Kilometer niedersächsisches Gebiet. Bremen ist viele Jahrhunderte älter als (2) ... Schwesterstadt. Schon im 11. Jahrhundert galt (3) ... als „Rom des Nordens“, weil die Missionare von hier aus nach Skandinavien wandern (4) ..., um das Christentum zu verbreiten. Das Herz der Stadt ist der Markt, den die Bremer heute mit Liebe die „gute Stube“ (5) ... Im Osten des Marktplatzes erhebt sich der mittelalterliche Dom. Die (6) ... Türme des St.-Petri-Doms sind mit grüner Patina bedeckt. Der Grundstein (7) ... den Dom wurde 798 gelegt. (8) ... liegt das Rathaus, das man 1405—1410 (9) ... hat. An dem Rathaus sind die folgenden (10) ... zu lesen: „Schütze das Recht, und gleich sei es stets den Armen und Reichen. Gute Gesetze erhalte, den schlechten verschließe die Tore“.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (9). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Wort, es, sein, nennen, können, hoch, für, errichten, Stadt, daneben
Das kleinste Bundesland der BRD ist Bremen. Dieses Land besteht aus zwei (1) ... Das sind: die Freie Hansestadt Bremen und die Stadt Bremerhaven. Zwischen Bremen und Bremerhaven liegen 65 Kilometer niedersächsisches Gebiet. Bremen ist viele Jahrhunderte älter als (2) ... Schwesterstadt. Schon im 11. Jahrhundert galt (3) ... als „Rom des Nordens“, weil die Missionare von hier aus nach Skandinavien wandern (4) ..., um das Christentum zu verbreiten. Das Herz der Stadt ist der Markt, den die Bremer heute mit Liebe die „gute Stube“ (5) ... Im Osten des Marktplatzes erhebt sich der mittelalterliche Dom. Die (6) ... Türme des St.-Petri-Doms sind mit grüner Patina bedeckt. Der Grundstein (7) ... den Dom wurde 798 gelegt. (8) ... liegt das Rathaus, das man 1405—1410 (9) ... hat. An dem Rathaus sind die folgenden (10) ... zu lesen: „Schütze das Recht, und gleich sei es stets den Armen und Reichen. Gute Gesetze erhalte, den schlechten verschließe die Tore“.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (10). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Wort, es, sein, nennen, können, hoch, für, errichten, Stadt, daneben